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Interview met Wiebke door Jordi Kooiman in Operamagazine: Voor-een-beter-cv
Interview met Wiebke op www.wondervol.nl: "Sommige audities zijn verboden voor dikke mensen"
Interview Wiebke voor tijdschrift 'Big is Beautiful'
Interviews
24 juli 2012
10 februari 2010
3 januari 2013
Interview met Wiebke door Minze Bij de Weg in Wagner Kroniek 56/1 februari 2016 Wagnergenootschap Nederland
30 december 2015
Recenties
Der Fliegende Holländer, Staatstheater Meiningen, 1998-1999
Macbeth in het Concertgebouw op 12 oktober 2008
Recital mit Klavier, Lieder und Arien – Trierer Zeitung
Dass Göetjes eine hervorragende Sängerin ist, dürfte bekannt sein und braucht nicht separat erwähnt zu werden. Sie verfúgt über eine grossartige Stimme und weiss vorzüglich damit umzugehen. Ob Mozarts “Das Veilchen”, Wagners Tannhäuser-Arien “Dich teure Halle” und “Allmächtge Jungfrau” oder beethovens Arie aus Fidelio “Abscheulicher, wo eilst du hin”, alles war mit Präzision und grossem Können vorgetragen. Die fünf Lieder von Richard Strauss waren uneingeschränkt der Höhepunkt des Vokalen Programmteils und wurden in wunderschöner Art, frei von jedem falschen Pathos interpretiert.
Benefizkonzert für Opfer New York, Symphonic Orchestra Camerata Europeana u.l.v. Klaus-Peter Hahn, Arien u.a. "Ah! Perfido"/Beethoven
Ein schöner Abend! Das Publikum wurde reich beschenkt: mit sorgfältig werkergebender Detailarbeit, mit unaufgesetzter schlichter Spielfreude und mit einer konzentrierten Musikalität.
Luisa Miller/Verdi – Thüringer Allgemeine
An Wiebke Göetjes Gesang überrascht immer wieder, mit welcher Leichtigkeit sie es versteht, kleine, ach so schwierige Koloraturen in lyrisches Verströmen der Stimme oder in dramatische Schärfe umzuwandeln. Die Andeutung eines Gebets genügt ihr, um Innigkeit erlebbar zu machen, mit dem mezza voce zu opererieren, ein “Piangi, piangi” (mit dem Verdi in so vielen Opern zu rühren weiss), um Lyrismen zu zelebrieren. Doch gleich darauf ist sie wieder eine grosse, dramatische Tragödien.
Luisa Miller/Verdi – Freies Wort
Wiebke Göetjes gab ihre Partie jene Konturen, die vor allem bei einer konzertanten Aufführung unabdingbar sind. Sie beherrschte ihre stimmliche Mittel und stellte diese ganz in den Dienst der zu gestaltender Charakter. Man hörte jenes für die Italienische Oper typische Belcanto, dramatische Höhepunkte ebenso wie hauchzartes und dennoch ausdruckstarkes Pianissimo. So gelang es ihr auch ohne Szene, sowohl die Gefühle als auch die Konflikte ihrer Figur der Oper nur mit ihren stimmlichen Mitteln dem Hörer überzeugend zu vermitteln. Eine imponierende Leistung.
Tosca/Puccini – Nordbayerischer Kurier
Wenn man Intendanten die Frage stellt, warum sie ein so beliebtes Werk wie Tosca von Puccini nicht in den Spielplan aufnehmen, so verweisen sie meist auf die Schwierigkeit einer entsprechenden Besetzung der Rolle der Floria Tosca. Das ist verständlich, denn die Ansprüche sind gewaltig. Von der Darstellerin wird erwartet, dass sie einen lyrischen Grundstock mitbringt, um die italienische Primadonna darstellen zu können, für die emotionalen Ausbrüche wie Eifersucht oder Verzweiflung muss sie aber Fähigkeiten als dramitischer Sopran besitzen: liebliches Piano und ein dramtisches Forte. Soprane mit dieser Doppelfertigkeit sind mitnichten wie Sand am Meer zu finden, sodass man meist mit Kompromissen zu leben hat. Selten wird man so überzeugende Darstellerinnen finden wie Maria Callas und Birgit Nilsson.
Am Theater Meiningen hatte nun Wiebke Göetjes diese schwierige Rolle zu meistern – und sie gewann nacht Punkten! Man glaubte ihr jederzeit die Primadonna eines römischen Theaters. Überzeugend auch ihre Wut- und Verzweiflungsausbrüche, zB. Aus sie entdekt, dass ihr Geliebter erschossen wurde: “Tu morto, morto!”, so wie ihre verinnerlichte Piani.
Sie hat hier erfolgreich Glanzpunkte gesetzt!
Tosca/Puccini – Thüringer Allgemeine
Angesprochen werden auch die Urinstinkte des Sängers, und genau die wusste Wiebke Göetjes als Tosca zu nutzen. Sie labte sich am hinreissenden italienischen Brio, an der erforderlichen stimmlichen Kraft, am differenzierten Ausdruck und vor allem an der Aufgabe, die Oper mit ihrem Gesang wirklich zu tragen, ohne Einschränkung, als Star, aber ohne die ihnen zugeschriebenen Allüren.
Tosca/Puccini – Freies Wort
Wiebke Göetjes entwickelt sich von der äusserlichen, oberflächlichen, verwöhnten und naiven Diva zur stolz kämpfenden Frau, um schliesslich wieder operndivahaft den Gegner sinnlos zu ermorden. Wiebke Göetjes überzeugt, macht stimmgewaltig die Entwicklungsschritte deutlich.
Tosca/Puccini – Rhön und Streubote
Wiebke Göetjes fulminante, das Publikum immer wieder in Verzückung versetzende Spitzentöne, ihre unnachahmlich gesetzte und tiefste Betroffenheit ausdrückende mezza voce, die Kraft, gepaart mit zarter Innigkeit, das sinnlich gefärbte Timbre , die wunderbaren ansatzlosen Aufschwünge in “Vissi d’Arte” zum Beispiel – insgesamt ein zwingender Eindruck im ausserordentlichem Format.
Tosca/Puccini – Meininger Tageblatt
Im schönsten Belcanto, scheinbar ohne die gerinsten Schwierigkeiten in der Höhe wurde in allen Lagen gesungen. Das “Vissi d’Arte”der Tosca im zweiten Akt erschien gewisslich herausgehoben aus der Handlung, im schärfsten Kontrast zu dem Zigarettenrauchenden Scarpia in der Innigkeit der Empfindung und der Leichtigkeit des Gesangs seltsam entrückt als Selbstausdruck einer eben doch schöne Seele.
Tosca/Puccini – Thüringer Allgemeine
Wiebke Göetjes in der Titelpartie errang nicht nur als Diva im Stück einen grossartigen Erfolg. Ihre krafvolle, doch immer schlank geführte Stimme strahlt in schwindelerregenden Höhen, wird aber auch in der Altlage dem Zorn auf den Widersacher gerecht, vermag schliesslich, ihren Schmerz in hauchzarte Töne zu hüllen.
Ariadne Auf Naxos/R.Strauss – Rheinische Post
Um Wiebke Göetjes (Ariadne) und Frank van Aken (Bacchus) wird man Meiningen auch an grösseren Häusern beneiden dürfen.
Entführung aus dem Sereil/Mozart – Freies Wort
Wiebke Göetjes (Konstanze) feiner Sopran ist in allen Lagen kräftig, wenngleich man die Mozarttypische Helligkeit manchmal ein wenig vermisst. Koloraturen nimmt sie mühelos und ist obendrein noch gut zu verstehen.
Entführung aus dem Sereil/Mozart – Meininger Tageblatt
Wiebke Göetjes wurde die Partie der Konstanze anvertraut. Überaus erstaunlich wie gut die bislang im schweren Fach sich bewährende Sopranistin die beide Bravour-Arien mit ihren Koloraturen meisterte. Weil man auch die G-Moll Arie beibehielt, konnte vermieden werden, dass die Darstellung der Konstanze ins Gesangsakrobatische abglitt.
Fidelio/Beethoven – Main Echo
Wiebke Göetjes gestaltete ihre Leonore zielbewusst und ohne Schnörkel mit klarer Stimme.
Tannhäuser/Wagner – Meininger Tageblatt
Die Göetjes könnte sich als Elisabeth vielleicht in die Richtung jener Meningerin hin bewegen, die dieser Rolle ihr unvergleichlich weiches Timbre aufzwang: Elisabeth Grümmer.
Tannhäuser/Wagner – Freies Wort
Wiebke Göetjes (Elisabeth) und Jochen Kupfer (Wolfram) singen sich stimmsicher und klar das Leid aus dem Leibe.
Tannhäuser/Wagner – Thüringer Allgemeine
Wiebke Göetjes als Elisabeth grüsst strahlend die teuer Halle wieder, mit Flieder und mit ausgeglichener Gestaltung und überstrahlt die Ensembles.
Tannhäuser/Wagner – Kassel
“…Das Ensemble bietet eine geschlossene Leistung. Herausragend Wiebke Göetjes Elisabeth! Wer diese Partie so, dynamisch bis zur stimmlichen Brüchigkeit auskostet, gibt zu erkennen, dass ihr dramatischer Konflikt sich nach innen richtet.”
Aida/Verdi/Konwitschny Regie – Freies Wort
Auch die Gegner Konwitschnys konnen sich nicht der Faszination der Musik und der Stimmen entziehen. Die Künstler motivieren sich im Lauf der Handlung gegenseitig so, dass selbst Skeptiker sprachlos werden. Die Künstler auf der Bühne – wissend, welches Gewicht ihrem persönlichen Ausdruck im leeren Raum zukommt – singen sich so in ihre Charaktere, dass man als Zuhörer ergriffen den Atem anhält, sie alle sind von einer Energie beseelt, die der Rezensent so auf der Meiningen Opernbühne noch nicht erlebt hat.
Aida/Verdi – Bote von Grabfeld
Wiebke Göetjes vergleichsweise dunkel timbrierter Sopran neigt auch in der Höhe nicht zu forcierter Schärfe. In der Arie “Qui Radames verra”muss sie bis zum C3 hoch. Jenseits blosser Stimmakrobatik transportiert sie hier aber vor allem eine grosse Spannweite an Emotionen zwisschen Dramatik und ruhiger Todessehnsucht. Mit allen Zwischentönen.
Aida/Verdi – Rhön und Saalepost
Wiebke Göetjes als Aida, begabt mit einer Stimme deren Spannweite fasziniert, in jeder Lage volltönend, ohne jedwelche spürbare Mühe hinaufkletternd in Höhen deren Wohlklang besonders in zartestem Piano bestechend erscheint.
Aida/Verdi – Kölner Stadt-Anzeiger
Wiebke Göetjes müsste man, eingedenk ihrer Kölner Rollenpendants die Füsse küssen, träte sie am Offenbachplatz auf.
Der Fliegende Holländer/Wagner – Thüringer Allgemeine
Wiebke Göetjes entspricht in manchem der Idealvorstellung Richard Wangers: “Senta ist ein kerniges nordisches Mädchen und selbst in ihrer anscheinenden Sentimentalität ist sie durchaus naiv” (Wagners Tagebuch). Mit viel Kraft nahm sie die Ballade vom “bleichen Mann”. Blitzsaubere Intonation und Spitzentöne und stets überlegte Gestaltung bestachen.
Tz München, "Hoffmanns Erzählungen"
Tz-Rose für Regiseurin Eszter Szabo und Antonia-Sängerin Wiebke Göetjes
Publikumsliebling von der ersten Sekunde an Wiebke Göetjes, ganz in Pink, mit Blumenreifrock, marzipanernem Sopran und weicher Grazie: Ein Fleisch gewordenes Albumbildchen - die witzige, selbstironische Alternative zur Jammernummer der schwindsüchtigen Antonia."
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